Friedrichshain
ist ein Stadtteil mit vielen Gesichtern in der Mitte Berlins. Bestätigt wird dies auch von weiteren
Links über ihn. |
Der Volkspark,
der zu Ehren von Friedrich II. angelegt wurde, ist die grüne Lunge und Namensgeber für den Stadtteil. |
Die Karl-Marx-Allee
wurde als Vorzeige-Boulevard der DDR erbaut. Unter ihrem alten Namen Stalinallee wurde sie bekannt. |
Der lebendige Boxhagener Kiez
bietet einen Wochenmarkt und zahlreiche Szenekneipen um die Simon-Dach-Straße. |
Jahrelang lag die Oberbaumbrücke
im Grenzgebiet. Heute prägen dort Clubs und die Reste der Berliner Mauer das Bild. |
Stralau
ist der älteste Teil von Friedrichshain. Anstelle alter Industrie entstehen nun Wohnungen mit Wasserblick. |
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W i l l k o m m e n ! |
auf der Website über mich und meinen Heimatstadtteil.
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Aktuelles aus Friedrichshain: |
Sanierung der East Side Gallery
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Der Bundestag hat jetzt 129.000 Euro für die
East Side Gallery
freigegeben. Das wird jedoch bei weitem nicht ausreichen, die
1,3 km langen Reste der Berliner Mauer mit den Mauerbildern wieder herzustellen. Im Frühjahr 2000 wurden mit 500.000 Euro Spenden
300 Meter Mauer saniert. Der restliche Kilometer verfällt weiter. Etwa 1,4 Millionen Euro werden für die komplette Wiederherstellung
der Mauergalerie benötigt.
» Oberbaumbrücke
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Neuer Club am Ostbahnhof
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Am 29. Januar 2005 öffnet der FritzClub des gleichnamigen vom Radiosenders
Fritz
im Postbahnhof, gleich neben dem
Standort des ehemaligen Maria am Ostbahnhof, seine Pforten. Er belebt die Clubszene zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke
wieder etwas, die durch den geplanten Bau der Anschutz-Arena stark gelitten hat. Eine große Lagerhalle des ehemaligen
Postbahnhofes wurde dafür umgebaut. Der alte geklinkerte Postbahnhof nebenan bleibt aber weiterhin als Veranstaltungsort
für Modeschauen, Messen und andere besondere Anlässe vorbehalten. Der FritzClub tritt die Nachfolge des ColumbiaFritz am
Flughafen Tempelhof an, das wegen einer Mieterhöhung den Standort im Juni 2004 aufgeben mußte.
» Oberbaumbrücke
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Vorarbeiten für Arena in vollem Gang
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Seit Juni 2004 wurden auf dem Areal des ehemaligen Ostgüterbahnhofes und dem benachbarten Postgelände die Gebäude abgerissen.
Nun gehen die Vorarbeiten für das Gelände weiter, auf dem neben einer großen Mehrzweckhalle, der sogenannten Anschutz-Arena,
bis 2015 ein komplettes Viertel für Entertainment und Wohnen entstehen soll. So sollen ab 2007 in der Arena beispielsweise
die Eishockey-Heimspiele der Eisbären ausgetragen werden. Die Clubs auf dem Ostgüterbahnhof, wie das Ostgut und das Casino
mußten das Areal räumen, um Baufreiheit zu schaffen.
» Oberbaumbrücke
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Parkraumzone rund um Boxhagener Platz
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Ab Sommer 2005 soll es rund um den Boxhagener Platz und die Simon-Dach-Straße eine Parkraumbewirtschaftung eingeführt
werden. Das betrifft vorallem die zahlreichen Besucher der Kneipenszene am Boxi, die mit ihren Autos bisher die Straßen
verstopften und gleichzeitig viel Lärm durch die Suche nach einem freien Parkplatz verursachten. Das Parken soll dann
zwischen 9 und 24 Uhr 50 Cent für eine halbe Stunde kosten.
» Boxhagener Kiez
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Boxhagener Platz wird umgestaltet
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Anfang November 2004 ist mit den Umgestaltungsarbeiten am Boxhagener Platz begonnen worden. Jahrelang hatten Versuche
der Anwohner, den Platz auf eigene Initiative zu verschönern, nur kurze Zeit vorgehalten. Nun soll das Problem mit den frei
herumlaufenden Hunden durch Rosenbüsche und Zäune gelöst werden, die den Platz umschließen. Die Hunde müssen dann
zukünftig draußen bleiben, damit die Liegewiese mit Bänken und der Spielplatz ungestört genutzt werden kann. Im Mai 2005
soll der Platz dann mit einem Bürgerfest eingeweiht werden.
» Boxhagener Kiez
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Sanierung des Volksparks beendet
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Nach über 10 Jahren ist die Sanierung des Volksparks Friedrichshain abgeschlossen. Seit 1992 sind die Wege, Mauern und
die beiden Teiche erneuert worden. Außerdem wurde der Neue Hain neu angelegt, auf dem jahrzehntelang das Friesenstadion
stand. Nur der Märchenbrunnen bietet noch immer ein trauriges Bild. Viele Märchenfiguren aus Sandstein sind mutwillig
zerstört worden. Für den Brunnen setzt sich jetzt der Verein
Denk mal an Berlin e.V.
ein, der Geld für die 1,2
Millionen Euro teure Sanierung sammelt. Dann sollen die bereits restaurierten 10 Märchenfiguren auch wieder an ihren
angestammten Plätze zurückkehren.
» Volkspark
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